David Warney
David Warney ist 32 Jahre jung, lebt in Berlin und hat eine enorm große Leidenschaft für die Börse, das Trading und Unternehmertum. Er ist Vollzeittrader (manuell und automatisiert), Referent, Autor und gleichzeitig der Inhaber und Geschäftsführer einiger Unternehmen aus der Trading-Branche.

Der bisherige Weg?
Der Weg begann ganz ohne die Börse. 2007 war David Warney auf der Suche nach einer Ausbildung zum Programmierer (Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung). Relativ schnell bekam er einen Ausbildungsplatz in einer Berliner Firma. Was er zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste: Es war eine Vermögensverwaltung, die ausschließlich mit automatischen Handelssystemen ihr Geld verdient hat.
In den 3 Jahren der Ausbildung wurde das Interesse für das Thema Börse und Trading immer größer. Der Fokus verschob sich immer weiter von der reinen Programmierung hin zur Börse. Er sah schließlich jeden Tag, wie Trading-Roboter Tag für Tag automatisiert große Gewinne erzielten. Bereits während der Ausbildung entwickelte er eigene Handelssysteme, Handelsstrategien und optimierte bestehende Strategien und Systeme.
2010 begann dann die Zeit als ausgelernter und fest angestellter Mitarbeiter in der Vermögensverwalter. In der Zeit bis 2016 sammelte er wertvolle Erfahrungen und gewann wertvolle Kontakte zu Banken, Brokern und anderen relevanten Personen in der Szene. Ebenfalls entwickelte er in den Jahren diverse profitable Handelsstrategien, die von ihm dann auch in ein vollautomatisches Handelssystem umgewandelt (programmiert) wurden.
Parallel eröffnete er bereits mit 18 Jahren seine ersten Trading-Konten bei diversen Brokern, um noch mehr Erfahrungen zu sammeln. Er wollte nicht nur automatisiert, sondern auch als manueller Trader erfolgreich sein.
Danach begann der typische Verlauf eines Trades: David Warney hat ein Konto nach dem anderen „gegen die Wand gefahren“. Ohne die Hilfe der Roboter kamen plötzlich Gier und Emotionen hoch, die ihm einen Strich durch die Rechnung machten. Nach großen Verlusten und harten Lehrjahren hatte er es endlich geschafft: Er war profitabel! Ein großer Meilenstein war erreicht.
Nun arbeitete er erfolgreich in einer Vermögensverwaltung und war gleichzeitig auch noch privat automatisiert und manuell an der Börse aktiv.
Zeitgleich wollte er sein Netzwerk noch weiter ausbauen und das Thema weiter in der DACH-Region verbreiten. 2015 wurde er das erste Mal als Referent für Finanzmessen angefragt und als Autor für diverse Trading-Magazine gebucht.
2016 beendet David Warney seine Karriere bei der Vermögensverwaltung und war selbstständiger Vollzeittrader.
Dabei blieb es aber nicht. Er hatte großen Hunger auf mehr! Er wollte nun ein eigenes Unternehmen, um das Thema noch professioneller anzugehen und für jeden zugänglich zu machen. Er gründete Algo-Camp. Ein Unternehmen, welches sich rundum auf den automatischen Börsenhandel spezialisiert.
2022 gründete er zusätzlich noch Trading-Screener.de und Trading-Kings.de.
Wofür steht David Warney?
David Warney ist ein Freund der „trockenen Realität“. In der Trading-Branche sind zahlreiche Akteure unterwegs, die das Trading gerne mit „Reichtum über Nacht“ und schnelle Autos zwangsweise verbinden. Oft verstecken sich diese Akteure auch gerne im entfernen Ausland und verschwinden gerne nach einigen Monaten wieder.
Seitdem David in der Öffentlichkeit steht, hält er sich von reißerischen Marketing-Maßnahmen fern.
“Verluste gehören zur Börse und zum Trading dazu und Garantien gibt es an der Börse nicht. Wer schnell und ohne Startkapital reicht werden möchte, der wird sehr wahrscheinlich an der Börse scheitern und die Schuld auch an der Börse suchen.”
Sein Lieblingsmotto: “Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.”
Nach diesem Motto führt er auch seinen Beruf bzw. seine Berufung durch.
“Ich habe in der Vergangenheit viele Menschen erlebt, die erfolgreich waren, sich darauf ausgeruht haben und dann eines Tages vor nichts standen. Man sollte sich jederzeit hinterfragen und prüfen, ob das was man gerade macht, noch zeitgemäß ist. Ja, es ist nicht einfach sich manchmal einzugestehen, dass eventuell die Technologie eigene Arbeiten bereits eigenständig durchführen kann.”